Vermutlich kennst du das: es gibt Tage, da kommt man aus seiner Lethargie, seinen negativen Gedanken oder aus seiner schlechten Laune einfach nicht raus. Die Selbstdisziplin reicht nicht, um aktiv zu werden. Die Gedanken werden immer drückender, je länger man sie im Kopf herumwandern lässt. Und schlussendlich ist man sauer auf die ganze Welt – und auf sich selbst.
Bewegung versetzt „Stimmungs“-Berge
Bei Yi haben wir ein Geheimnis gelüftet, das gegen „Schlechte-Laune-Attacken“ hilft. Schon ein wenig körperliche Bewegung reicht aus, um Gefühle und Gedanken ein wenig zu ändern. Das ist noch kein Geheimnis. Schließlich weiß das jeder, der sich schon einmal aus seiner Lethargie aufgerafft hat, um spazieren zu gehen oder sein Rad aus der Garage zu holen.
Deutlich mehr bewirken gezielte körperliche Aktivitäten. Das liegt daran, dass Menschen vielschichtige Wesen sind. Wir haben immer gleichzeitig einen Körper, Gefühle, Gedanken und einen – mitunter tief verborgenen – Lebenssinn. Verändern wir auf einer Ebene etwas, verändert sich auf allen anderen Ebenen gleichzeitig etwas mit. Wir können uns nicht bewegen und gleichzeitig Gefühle, Gedanken und Sinn unverändert lassen.
Das Geheimnis dieser Zusammenhänge haben wir bei Yi entschlüsselt. Wir können dir zeigen, wie du damit beginnen kannst dich so zu bewegen,
dass dein Körper zu einem sensiblen Botschafter wird. Einem Botschafter, der mit dir ebenso gut in Kontakt ist wie mit den Menschen in deiner Umgebung.
dass du deine Gefühle balancieren kannst. Du musst sie nicht mehr verdrängen. Sie überwältigen dich aber auch nicht.
dass deine Gedanken ruhig und klar werden. Du denkst nicht mehr krampfhaft an deine Probleme sondern sortierst deine Möglichkeiten.
dass du sinnvolle Lebensbewegungen machst. Entscheidungen fallen nicht mehr so schwer, weil du sie vor dem Hintergrund betrachten kannst, was Sinn für dich, für dein Umfeld und für die Entwicklung insgesamt macht.
Hans Endmaya ist Gründer des Yi-Sinnhelden-Zentrums und Finder des Yi-8ermodells